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Frei verfügbares E-Book: “Go digital! Wie dein Unternehmen mit Hilfe von Remote Freelancern digital erfolgreich wird”

Gerade in den letzten Monaten waren viele Unternehmen gezwungen, sich im Home Office neu zu organisieren und virtuelle, effektive Teams zu bilden. Den einen gelingt es, den anderen fällt es eher schwer. 
Mit Cédric Waldburger bietet in einem frei verfügbaren E-Book Tipps, die hier herunter geladen werden können: Go digital! Wie dein Unternehmen mit Hilfe von Remote Freelancern digital erfolgreich wird
 

Das eBook enthält vier Tipps für die Zusammenarbeit mit Freelancern:

1. Der richtige Raum für Gespräche
Bei der Arbeit mit Freelancern kommt es auf den richtigen Raum für Gespräche an. Während bei der Arbeit im Büro das Mittagessen gemeinsam eingenommen und teilweise der gleiche Heimweg angetreten wird, aber auch Smalltalk an der Kaffeemaschine stattfindet, sind Gespräche mit Freelancern nur über regelmäßige Videocalls möglich. Für solche Gespräche werden extra Termine empfohlen, damit sie in lockerer Atmosphäre stattfinden. Dafür kann ein klares Ziel vorgegeben werden, während die Arbeit am besten ausgeklammert wird.

2. Wie klappt es mit der asynchronen Kommunikation?
Kollegen schnappen im Büro täglich Informationen auf, die scheinbar irrelevant sind. Mitarbeiter bekommen ohne direkte Berührungspunkte mit, woran die Sitznachbaren arbeiten, aber auch wann die anderen kommen und gehen. Auch das, was andere scheinbar zur Verzweiflung treibt, bleibt nicht verborgen. Bei der Arbeit über größere Distanzen ist das nicht möglich. Bei täglichen Stand-Up-Meetings könnte das besprochen werden, doch nimmt es Zeit in Anspruch. Die asynchrone Kommunikation kann helfen. Täglich können bestimmte Fragen von den Mitarbeitern per Mail, Skype oder Slack kurz beantwortet werden.

3. Alles gut dokumentieren
Zu Beginn der Zusammenarbeit ist es völlig natürlich, dass Freelancer viele Fragen haben. Diese Fragen wiederholen sich oft. Ein geteiltes Dokument wie von Google Docs spart beiden Seiten Zeit. Freelancer können ihre Fragen und die erhaltenen Antworten notieren. Das Ergebnis ist ein umfangreiches FAQ. Noch dazu wird Aufwand gespart.

4. Gutes Feedback ist wichtig
Was sollte ich nicht mehr tun? Was sollte ich starten? Was sollte ich häufiger tun? Alle diese Fragen können bei Freelancern auftreten. Sie bilden eine gute Grundlage für ein ausführliches Feedback. Mitarbeiter können solche Fragen einerseits für sich selbst, andererseits für die Freelancer beantworten. Die Fragen werden im Anschluss ausgetauscht, damit darüber diskutiert werden kann. Ohne viel Zeitaufwand ist mit einer solchen einfachen Struktur das regelmäßige Feedback möglich.

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